Diskussionsforum - Alles rund um Nickelallergie
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Generalisiertes hämatogenes Kontaktekzem


Umfrage
Frage:
Ist es Möglich ein generalisiertes hämatogenes Kontaktekzem mit einem total verändertem Nickelbewusstsein einzudämmen oder sogar aufzuhalten ?
Läuft ab am: 04. 02. 2014, 12:12
Ja, weil ...
 
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Nein, geht nicht.
 
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Autor Nachricht
Verfasst am: 04. 01. 2014 [12:13]
BerlinNadine
Themenersteller
Dabei seit: 04.01.2014
Beiträge: 2
Moin und Hallo,
heute habe ich hier die Gründe für mein Generalisiertes hämatogenes Kontaktekzem gefunden und bedanke mich
<3lich bei allen hier Mitwirkenden !
Schon als Jugendliche wusste ich von meiner Nickelallergie, schmerzvolle Hautausschläge von Hosenknöpfen, Gürtelschnallen und Ohrringen zeigten sich bei mir deutlich, Hosenknöpfe klebte ich mit Pflasterklebeband ab.
Mein weiterer Leidensweg begann 2012, als ich Bläschen /Pusteln am ganzen Körper bekam und mit Hautärzten begann den Grund zu finden. Pityriasis war ihre Diagnose, die die Hautklinik mit Probenentnahmen jedoch nicht ausreichend bestätigen konnte. Seither forschte ich für mich weiter. Gestern habe ich das Buch "Lebensmittelunverträglichkeiten" von Dr.MED.Sigrid Steeb angefangen zu lesen und eröffnete mir: das Nickel in Lebensmittel zu finden ist. Dank Internet habe ich diese Seite gefunden! Hier finde ich viele weitere Informationen, die mir helfen werden meinen Leidensdruck weiter einzuschränken. Sie geben mir Lösungen leichter in meinen Leben mit meinen Mitmenschen zu leben. Ab sofort werde ich nicht mehr Zigaretten rauchen und mir noch mehr Nickel damit geben.

Sollte ich die Hautklinik / Hautarzt zur Unterstützung informieren ?


Vielen herzlichen Dank & Frohes Neues Jahr 2014 icon_smile.gif

[Dieser Beitrag wurde 1mal bearbeitet, zuletzt am 04.01.2014 um 14:12.]
Verfasst am: 06. 01. 2014 [22:31]
nickelfrei.de
Dabei seit: 21.04.2009
Beiträge: 68
Liebe Nadine,

auch Ihnen ein frohes neues Jahr 2014. Vielen Dank auch für Ihre lobenden Worte über unsere Arbeit auf nickelfrei.de - denn genau dies ist unsere Zielsetzung, Betroffenen und Ratsuchenden mit fachlichen Informationen eine verlässliche Hilfestellung zu leisten.

Sollten Sie sich in ärztlicher Betreuung befinden, ist es ratsam, den behandelnden Mediziner über veränderte Lebensgewohnheiten (wie etwa den Verzicht auf Zigaretten) zu informieren. Nur so kann der künftige Therapieverlauf, wie beispielsweise eine Linderung infolge der Rauchentwöhnung, korrekt gedeutet werden.

Ihr Team von nickelfrei.de

Verfasst am: 15. 01. 2014 [12:22]
BerlinNadine
Themenersteller
Dabei seit: 04.01.2014
Beiträge: 2
Moin und Hallo nettes Nickelfrei-Team,
ebend war ich bei dem Hautarzt, er besteht auf seine Diagnose Pityriasis lichenoides, verschreibt mir Momentasonfuroat Glen 1mg/G CRE 100g N3 und ich soll 3 x pro Woche eine Lichtbestrahlung machen. Ein Allergietest wurde nicht vorgenommen.
Ich bin sehr skeptisch der Diagnose gegenüber, was ich auch sehr deutlich zeigte. Ich äußerte meine Vermutungen vom generaliesierten hämatogenen Kontaktekzem sowie Nahrungsaufnahme vom Nickel, meinen Recherchen und vom Nickelcarbonyl beim Rauchen.
Daraufhin holte er die Chefin und es folgte ein ungleiches Gespräch indem ich nochmals meine Vermutung äußerte, die keinerlei nutzen mit sich brachte.
Die Gründe für eine Pityriasis lichenoides sind nicht erforscht, demzufolge ist auch keine Verbindung zur Nickelallergie ersichtlich und ich stehe hilflos mittendrin. Die Nickelfrei-Diäten werden für nutzlos gehalten, weil man ja nie genau weiß, was man isst, wenn man außerhalb isst.
Ich bin enttäuscht und auch sauer, ich möchte für mich eine Linderung erreichen und versuche mein bestes weiterhin.

Ich freue mich über aufmunternde Worte.
Nette Grüße